DER HERR DER RINGE & DER HOBBIT – Das Konzert Mit „Pippin“ Billy Boyd!
Auenland - Die fantastische Welt der Hobbits und Elben aus J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe“ kommt als Open Air Konzert mit symphonischen Orchester und Chor am 25.07.19 nach Königstein. In einer zweistündigen Abendaufführung wird die sagenhafte Welt der Hobbits in einem einmaligen musikalischen Ereignis zum Leben erweckt. Von den bedrohlichen Klängen Mordors und dem schrillen Angriff der schwarzen Reiter bis hin zu den wunderschönen lyrischen Melodien der Elben - fast 100 Mitwirkende werden die Burg Königstein in einen musikalischen Schauplatz von Mittelerde verwandeln.
Chor und Philharmonie des Auenlandes & das Staatlich Akademische Symphonie-Orchester der Republik Weißrussland Die Philharmonie des Auenlandes begeistert mit ihrer „entfesselten Lust zu musizieren“ (Pressezitat) ihre Zuhörer in ganz Europa. Die Musik von „Der Herr der Ringe“ bildet seit Jahren den Programmschwerpunkt dieses Orchesters. Seit mehreren Jahren gastiert das Ensemble der „Philharmonie des Auenlandes“ erfolgreich an den bekanntesten Opernhäusern und Konzertsälen Deutschlands, etwa in der Alten Oper Frankfurt, dem Gewandhaus in Leipzig, der Philharmonie München, der Philharmonie Berlin oder der Laeiszhalle Hamburg. Dabei sind die Musiker stets ihrer wichtigsten Prämisse treu geblieben: den besonderen Flair des Auenlandes und das Meisterwerk Tolkiens’ authentisch zu interpretieren, um ihrem Publikum einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Höchste Qualität und Kontinuität garantiert die enge Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Philharmonischen Symphonieorchester der Republik Weißrussland, welches 1927 als eine der ältesten Institutionen der Sowjetunion gegründet wurde.
J. R. R. Tolkien - John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) wurde mit seinem Romanzyklus „Der Herr der Ringe“ weltberühmt. Ein ganzes Leben lang widmete er sich der ‚Historie’ seines fiktiven Reiches Mittelerde. Nicht nur George Lucas hat für seine „Star Wars“-Reihe sichtlich Inspiration gewonnen. Seine Erzählungen dienten auch vielen weiteren Werken als Vorlage, wobei vor allem die Neuverfilmung von Peter Jackson eine Renaissance des Ring-Kultes ausgelöst hat. In der Filmtrilogie „Der Hobbit“ wurde diese fortgesetzt. Eigentlich als Unterhaltung für seine Kinder gedacht und zunächst ohne den Gedanken an eine kommerzielle Publikation geschrieben, wurde der „Hobbit“ durch die Vermittlung einer ehemaligen Studentin Tolkiens dem Verlag Allen&Unwin vorgelegt, der die Erzählung aufmerksam im Jahre 1937 veröffentlichte. Obwohl „Der kleine Hobbit“ kein Bestseller war, gab es Nachfragen für eine Fortsetzung der Geschichte. Von 1936 bis 1949 schrieb Tolkien „Der Herr der Ringe“. Die ersten beiden Bände erschienen 1954 – ein Kult war geboren.
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BILLY BOYD
William (Billy) Boyd wurde 1968 in Glasgow geboren. Vor seiner Ausbildung zum Schauspieler arbeitete er mehrere Jahre als Buchbinder. Seine Ausbildung, die er mit einem Diplom der Dramatischen Künste abschloss, machte er an der renommierten Royal Scottish Academy of Music & Drama, an der unter anderem auch Alan Cumming und James McAvoy studierten. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er 1996 in einer Episode der schottischen Fernsehserie „Taggart“. Danach war er noch in einigen Fernsehproduktionen zu sehen und spielte zahlreiche Bühnenrollen, vor allem am Royal Lyceum Theatre in Edinburgh, unter anderem in William Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“ und „Viel Lärm um nichts“ und in Émile Zolas „Thérèse Raquin“. Einem internationalen Publikum bekannt wurde er 2001 durch seine Rolle als der Hobbit Pippin in Peter Jacksons Verfilmung der „Herr der Ringe“-Trilogie. Seitdem sah man ihn in „Master & Commander – Bis ans Ende der Welt“ an der Seite von Russell Crowe und in einigen englischen Kinoproduktionen.
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DAS TOLKIEN ENSEMBLE
Die Idee zur Gründung des dänischen Tolkien Ensembles und der vollständigen musikalischen Interpretation der Gedichte und Lieder aus der Sage „Der Herr der Ringe“ stammt von dem Komponisten Caspar Reiff. Zusammen mit dem dänischen Gitarristen und Komponisten Peter Hall teilten sie die Gedichte aus dem Herrn der Ringe in verschiedene Genres auf. So entstanden lyrische Songs der Elben und Menschen sowie folkloristische Lieder, die den Hobbits, Zwergen und Bombadils zugeschrieben sind. Das Ensemble interpretiert die Lieder und Gedichte zum einen Teil klassisch und zum anderen Teil in einem irisch-folkloristisch angehauchten Stil. Neben den besinnlichen Elbengesängen und den stimmungsvoll-festlichen Hobbitliedern gibt es auch einige melancholische Balladen.
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PRESSESTIMMEN
„…Faszinierend, wie dann bei diesem Konzert der Funke überspringt. … Und nicht nur echte Frodo-Jünger dürften bei so viel gut gemachter Unterhaltung auf ihre Kosten kommen. …Und siehe da, das Gewandhaus wird zu Mittelerde.“
Leipziger Volkszeitung
„Knapp 100 Akteure – vom gut aufspielenden Orchester über den stimmstarken Auenland-Chor bis hin zu den hervorragenden Solisten – zeigten Einsatz, um das Publikum in Tolkiens weltberühmte Fantasy-Welt zu versetzen… Ob bombastisch mit Pauken und Gong oder elbenhaft zarten Flötentönen: Immer wieder erklangen die bekannten, Oscar prämierten Melodien von Howard Shore aus der Filmtrilogie, die sofort für das passende „Kino im Kopf“ sorgten…. “
Westfalen-Blatt
„Eindrucksvoll gerieten die Nummern mit Chor und großem Orchester…“
Weser Kurier/Bremer Nachrichten
"Die Stimmung jedenfalls war großartig, viel Zwischenbeifall. Zum Schluss heftiger, stehender Applaus und ein pralles tanzbares Zugabenpaket - das Aegi-Publikum feierte, klatschte und jubelte, als wäre es nach bösen Abenteuern endlich wieder im Auenland. Der Abend hat Spaß gemacht."
Neue Presse
"Sie werden Augenzeuge einer aufwendigen Inszenierung. ... Der Chor und das Orchester spielen den Soundtrack mit großer Wucht und Leidenschaft, derweil die Vokalsolistinnen für lyrische Momente sorgen. ... Belohnt wird das Ensemble mit Standing Ovations."